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Die Kraft von 3D-Renderings im Marketing

Warum Fotos von gestern sind: Wie 3D-Renderings neue kreative Spielräume schaffen, Prozesse vereinfachen und Produkte wirkungsvoller inszenieren – besonders für erklärungsbedürftige Technik.

3D Schritte Prozess

Jenseits der Linse: Die Kraft von 3D-Renderings im Marketing

Warum eigentlich ein Foto? Diese Frage stellen sich viele, wenn es um die Darstellung technischer Produkte geht – besonders im industriellen Bereich. Denn was auf den ersten Blick simpel wirkt, ist bei näherem Hinsehen oft teuer, unflexibel und limitiert.

Warum also kein Foto?

Renderings bieten die Freiheit, Produkte exakt so darzustellen, wie sie im Idealfall aussehen – ohne Location, Studio oder aufwendiges Setup. Licht, Winkel und Materialien sind kontrollierbar. Besonders bei Produktserien oder Varianten (z. B. in Farbe, Form oder Funktion) spart das massiv Zeit und Geld.

Vom CAD zum Mesh

Die technische Grundlage ist meist schon vorhanden: CAD-Dateien. Diese lassen sich in Meshes überführen, mit Texturen versehen und visuell so aufwerten, dass sie fotorealistisch wirken – oder stilisiert, je nach Ziel. Auch Schnittansichten oder animierte Bewegungen sind einfach umsetzbar.

Was ist mit den Kosten?

Klingt teuer? Ist es nicht. Einmal eingerichtet, lassen sich auf Basis eines 3D-Modells diverse Varianten erstellen – viel günstiger als klassische Produktfotografie. Besonders für digitale Touchpoints (Website, Kataloge, Konfiguratoren etc.) sind Renderings ideal.

Detailverliebt wie sonst keiner

Unsere Arbeit beginnt mit einem klaren Briefing, endet aber nicht bei der ersten Visualisierung. Gemeinsam mit euch optimieren wir Farben, Materialien und Licht – bis wirklich alles sitzt. Dabei sind zwei Revisionsrunden inkludiert.

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